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23.11.2015
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BS Kanton
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Erklärung von Bern Tally Weijl AG Unia Nordwestschweiz
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Euro Löhne Volltext
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Unfaires Lohn- und Geschäftsmodell bei Tally Weijl. Tally Weijl will seinen Mitarbeitenden im Basler Hauptsitz künftig Euro-Löhne bezahlen. Das Modeunternehmen wälzt damit die Währungsrisiken direkt auf seine Angestellten ab. Auch international ist Tally Weijl in der Kritik, u.a. wegen Löhnen unter dem Existenzminimum und mangelnder Transparenz. Dieses national und international unfaire Geschäftsmodell ist für die Unia und die Erklärung von Bern inakzeptabel. In einem gemeinsamen Schreiben an CEO Beat Grüring fordern sie Tally Weijl zu unverzüglichen Verbesserungen auf. Tally Weijl-Mitarbeitende am Basler Hauptsitz erhalten ihre Löhne künftig in Euro ausbezahlt. Für die Gewerkschaft Unia und die entwicklungspolitische Erklärung von Bern (EvB) ist dies äussert problematisch. Tally Weijl propagiert damit ein Geschäftsmodell, welches die Währungsrisiken direkt auf die Mitarbeitenden abwälzt. Die angebliche teilweise „Freiwilligkeit“ der Massnahme ist zynisch und verkennt den Druck, der auf die Betroffenen ausgeübt wird. Tally Weijl muss Verantwortung wahrnehmen. Bereits in der Vergangenheit hat sich Tally Weijl geweigert, seiner Verantwortung als grosses Schweizer Unternehmen nachzukommen: (…).
Unia Nordwestschweiz, 23.11.2015.
Unia Nordwestschweiz > Tally Wejil. Löhne. Euro. Unia Nordwestschweiz, 23.11.2015.
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23.11.2015
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BS Kanton
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Erklärung von Bern Tally Weijl AG Unia Nordwestschweiz
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Euro Löhne Medien-Mitteilung Tally Weijl AG Volltext
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Schweizer Modekette zahlt Euro-Löhne. Unfaires Lohn- und Geschäftsmodell bei Tally Weijl. Tally Weijl will seinen Mitarbeitenden im Basler Hauptsitz künftig Euro-Löhne bezahlen. Das Modeunternehmen wälzt damit die Währungsrisiken direkt auf seine Angestellten ab. Auch international ist Tally Weijl in der Kritik, u.a. wegen Löhnen unter dem Existenzminimum und mangelnder Transparenz. Dieses national und international unfaire Geschäftsmodell ist für die Unia und die Erklärung von Bern inakzeptabel. In einem gemeinsamen Schreiben an CEO Beat Grüring fordern sie Tally Weijl zu unverzüglichen Verbesserungen auf. Tally Weijl-Mitarbeitende am Basler Hauptsitz erhalten ihre Löhne künftig in Euro ausbezahlt. Für die Gewerkschaft Unia und die entwicklungspolitische Erklärung von Bern (EvB) ist dies äussert problematisch. Tally Weijl propagiert damit ein Geschäftsmodell, welches die Währungsrisiken direkt auf die Mitarbeitenden abwälzt. Die angebliche teilweise „Freiwilligkeit“ der Massnahme ist zynisch und verkennt den Druck, der auf die Betroffenen ausgeübt wird. Tally Weijl muss Verantwortung wahrnehmen. Bereits in der Vergangenheit hat sich Tally Weijl geweigert, seiner Verantwortung als grosses Schweizer Unternehmen nachzukommen: Die Clean Clothes Campaign der EvB fordert Tally Weijl seit Jahren zu mehr Transparenz und konkreten Massnahmen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen in der eigenen Lieferkette auf. Tally Weijl ignoriert die Verantwortung für die Bezahlung von Existenzlöhnen und verweist lediglich auf die gesetzlichen Mindestlöhne. Diese liegen jedoch in allen Produktionsländern weit unter dem Existenzminimum. (…).
Unia Nordwestschweiz > Tally Wejl AG. Eurolöhne. Unia Nordwestschweiz, 23.11.2015.
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02.10.2014
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Kambodscha
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Erklärung von Bern Gewerkschaften Personen WOZ
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Mindestlöhne Volltext
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Bald ein Mindestlohn für Textilarbeiterinnen? In Kambodscha verhandeln die Gewerkschaften wieder mit den Besitzern der Textilfabriken. Sie fordern einen gesetzlichen Mindestmonatslohn von 177 US-Dollar. In den letzten Monaten kam es immer wieder zu Protesten der Textilarbeiterlnnen, Anfang des Jahres gingen Polizei und Militär brutal gegen Streikende vor, schlugen mit Knüppeln auf sie ein. Am 3. Januar erschossen sie vier DemonstrantInnen in Phnom Penh (WOZ Nr. 3/14). Die kambodschanischen Textilfabriken produzieren unter anderem für H&M, Adidas, C&A, Zara und Puma. Vergangene Woche sprachen sich acht Firmen, darunter H&M und Zara, in einem Brief an die Regierung für eine „Wiederherstellung des Arbeitsfriedens“ aus. Für Christa Luginbühl, Koordinatorin der Clean Clothes Campaign bei der Erklärung von Bern, reicht dies nicht: „Die Firmen sollten sich explizit für den Mindestlohn aussprechen.“ Ein existenzsichernder Lohn sei viermal höher als die heutigen hundert Dollar. Dass sich die Textilriesen überhaupt in der Pflicht sehen, sich zu äussern, ist indes neu. „Der 3. Januar und der Fabrikeinsturz in Bangladesch sitzen den Firmen noch in den Knochen“, sagt Luginbühl. (…). Meret Michel.
WOZ, 2.10.2014.
WOZ > Kambodscha. Gewerkschaften. Mindestlohn. WOZ, 2.10.2014.
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20.12.2013
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China
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Erklärung von Bern Personen SGB Work
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Michael Stötzel
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Volltext
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China-Abkommen. Streit unter Linken. Das Ja der Gewerkschaften zum Freihandelsabkommen mit China erzürnt die Entwicklungsorganisationen. Gerade mal 3,7 Prozent der Schweizer Exporte gehen nach China: Das Freihandelsabkommen, das vor wenigen Tagen eine erste Hürde im Nationalrat nahm, hat rein wirtschaftlich gesehen keine grosse Bedeutung. Zumal es für die Maschinen-, Pharma- und Uhrenindustrie lediglich eine Verringerung der chinesischen Einfuhrzölle bringt. Und das auch nur nach einer Übergangsfrist von fünf bis fünfzehn Jahren. Allerdings ist die politische Bedeutung des Abkommens nicht zu unterschätzen. Nach Island ist die Schweiz erst das zweite europäische Land, das mit China solche Handelserleichterungen aushandelte. Der Vertrag hat also Modellcharakter. Ein Teil der Linken sagt nun: Es wiege deshalb umso schwerer, dass Menschen- und Arbeitsrechte im Abkommen nicht ausdrücklich erwähnt würden. Entwicklungsorganisationen, wie etwa die Erklärung von Bern (EvB), werfen den Gewerkschaftern im Parlament vor, für das Abkommen gestimmt zu haben. Weil es ihnen nur um Arbeitsplätze in der Schweiz gehe. (...).Michael Stötzel.
Work, 20.12.2013.
Personen > Stötzel Michael. Erklärung von Bern. China. Work. 2013-12-20.
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01.03.2013
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Angola Luzern
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Erklärung von Bern Glencore Personen Rohstoffe Work
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Marco Geissbühler
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Ausbeutung Rohstoffhandel Volltext
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Die dubiosen Geschäfte des drittgrössten Konzerns in der Schweiz: Trafigura plündert Afrika. Sie haben den Namen Trafigura noch nie gehört? Kein Wunder, der Rohstoffkonzern mit Sitz in Luzern operiert im Verborgenen. Eine Studie bringt jetzt Licht in das dubiose Dunkel. Der Rohstoffmulti Trafigura mit Steuersitz in Luzern ist der drittgrösste Konzern der Schweiz. 2012 erzielte er einen Umsatz von 114,6 Milliarden Franken. Trotz seiner Grösse spielen sich die Aktivitäten des Unternehmens meist im Verborgenen ab. Traflgura gilt als extrem verschwiegen. Zurückhaltung ist ein Prinzip dieses Geschäfts. Rohstoffhandel verletzt häufig die Interessen der Bevölkerung in den Rohstoffländern. Oft kontrollieren Bürgerkriegsparteien oder korrupte Regime die Bodenschätze. (...). Marco Geissbühler.
Work, 1.3.2013.
Erklärung von Bern > Angola. Rohstoffe. EVB. Work. 2013-03-01.
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13.12.2012
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Schweiz
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Detailhandel Erklärung von Bern Frauen Löhne Personen Work
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Ralph Hug Natalie Imboden Daniel Lampart
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Frauenlöhne Mindestlöhne Vermögen Volltext
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Superreich mit Billig. Massenkonsum und tiefe Löhne in Produktion und im Verkauf verhelfen den Besitzern von Modeketten zu Milliardenvermögen. Sie gehören heute zu den Reichsten der Welt. Amancio Ortega aus Galicien gilt neu als reichster Mann Europas. Er besitzt gemäss dem „Bloomberg Billionaires Index“ das unvorstellbare Vermögen von 39,5 Milliarden Dollar. Damit hat der Spanier den Schweden Ingvar Kamprad abgelöst. Der Gründer des Möbelimperiums Ikea lebt in der Waadt und profitiert dort von der Pauschalsteuer. Kamprads Vermögen wird auf 37,2 Milliarden Dollar geschätzt. Ortega ist kaum bekannt, auch seine Firma Inditex SA nicht. Doch alle kennen seine Modekette Zara. Dort ist ein bedrucktes T-Shirt für 30 Franken und eine verwaschene Denim-Jeans für 60 Franken zu haben. Ralph Hug.
Work online, 13.12.2012.
Personen > Hug Ralph. Mindestlöhne. Modebranche. 13.12.2012.
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28.06.2012
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Schweiz
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Aktion Finanzplatz Erklärung von Bern Personen
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Urs Haymoz Stefan Howald Mascha Madörin Rudolf Strahm Jean Ziegler
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Auflösung Geschichte Volltext
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Aktion Finanzplatz Schweiz. Die Fluchtgelder fliessen weiter. Nach 34 Jahren wird die bankenkritische Aktion Finanzplatz Schweiz aufgelöst. Sie hat zu einer fundierten Auseinandersetzung mit dem Geschäftsmodell der Schweizer Banken speziell gegenüber der Dritten Welt beigetragen. Ihre dringliche Arbeit wird in anderer Form weitergeführt. Drei Teilzeitstellen, darüber verfügte die Aktion Finanzplatz Schweiz (AFP) zu den besten Zeiten. Damit sollte der Banken- und Finanzplatz Schweiz kritisch durchleuchtet werden. (...).
Stefan Howald.
WOZ. Donnerstag, 2.8.2012.
Aktion Finanzplatz > Auflösung Aktion Finanzplatz Schweiz. 2.8.2012.doc.
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27.06.2012
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Schweiz
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Erklärung von Bern ILO SGB
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Arbeitskleider Berufskleider Volltext
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Berufsbekleidung – allgegenwärtig, nützlich, riskant. Petition für gerecht hergestellte Schweizer Berufsbekleidung. Polizisten, Feuerwehrleute, Sanitäterinnen, Strassenarbeiter, Chirurginnen und Pöstler tragen spezielle Kleider: Berufskleider. Der Staat kauft sie ein, SteuerzahlerInnen bezahlen sie – und finanzieren damit in vielen Fällen Ausbeutung. Denn Berufsbekleidung wird oftmals unter prekären Bedingungen hergestellt. Schätzungsweise 2 Millionen Personen oder fast jede zweite berufstätige Person in der Schweiz trägt Berufsbekleidung. (...).
Erklärung von Bern/Kommunikation SGB, 27.6.2012.
Erklärung von Bern > Arbeitskleider. 27.6.2012.doc.
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01.06.2012
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Lausanne Schweiz
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Aktion Finanzplatz Erklärung von Bern Personen
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Andreas Missbach Barbara Müller André Rothenbühler
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Auflösung Programm Volltext
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Die Zukunft der AFP und die EvB. Der völlig unerwartete Tod von AFP-Geschäftsführer André Rothenbühler wog für den Vorstand nicht nur in menschlicher Hinsicht schwer - dieser Verlust hat auch die Weiterführung der AFP in Frage gestellt. Der Vorstand hat an mehreren Sitzungen intensiv darüber beraten und sich den Entscheid nicht leicht gemacht. Er ist überzeugt, dass (...).
Finanzplatz-Informationen, Juni 2012.
Aktion Finanzplatz > Programm AFP. Juni 2012.doc.
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31.05.2012
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Schweiz
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Aktion Finanzplatz Dritte Welt Erklärung von Bern Personen SAH SP Schweiz
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Ralph Hug Jean Ziegler
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Bankgeheimnis Drittwelt-Bewegung Entwicklungshilfe Volltext
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Die Dritteweltbewegung. Die linke Schule der Nation. Fluchtgeld, Bankenskandale und Schuldenkrise sind zentrale Themen der Gegenwart. Doch sie beschäftigten schon die „Drittweltbewegung“. Erstmals ist nun diese wichtige linke Strömung wissenschaftlich erforscht worden. Wer heute noch von „Drittweltbewegung“ spricht, gerät in den Verdacht politischer Naivität, ist doch dieser Begriff längst aus dem modernen Diskurs verschwunden. Dabei prägte diese Bewegung während zweier Jahrzehnte die helvetische Politik stark. Die alte Einteilung der Welt in drei verschiedene Welten ging mit dem Fall der Mauer im Jahr 1989 verloren. (...).
Ralph Hug.
WOZ. Donnerstag, 31.5.2012.
Personen > Hug Ralph. Dritte-Welt-Bewegung. 31.5.2012.doc.
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16.12.2011
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BS Kanton
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Erklärung von Bern Syngenta Work
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Gesundheitsschutz Menschenrechte Volltext
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Syngenta steht am Pranger. Ein juristisches Gutachten wirft dem Basler Agrarchemie-Multi Syngenta Menschenrechtsverletzungen vor. Es geht um das hochgiftige Pestizid Paraquat, das Syngenta in zahlreichen Entwicklungsländern verkauft. In der Schweiz und der EU ist der Einsatz von Paraquat schon längst verboten. Das juristische Gutachten im Auftrag der Erklärung von Bern kommt nun zur Schlussfolgerung, Syngenta (...).
Work. Freitag, 2011-12-16.
Erklärung von Bern > Gesundheitsschutz. Syngenta. 2011-12-16.doc.
Gesundheitsschutz. Syngenta. 2011-12-16.doc
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01.12.2011
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Schweiz
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Erklärung von Bern
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Rohstoffe Volltext
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Licht ins Schweizer Rohstoff-Business. Erklärung von Bern (Hg.), Rohstoff, Das gefährlichste Geschäft der Schweiz, 2011, Salis Verlag AG, Zürich, 434 Seiten, CHF 34.80. Mit einem Anteil von 15 bis 25 Prozent am globalen Rohstoffhandel (3'000 Mrd. Franken) ist die Schweiz heute eine der wichtigsten Rohstoffdrehscheiben weltweit. Es war darum höchste Zeit, dass Jemand Licht in dieses sehr diskrete und wenig regulierte Business bringt, das besonders anfällig für Korruption und Umweltzerstörung ist. Beim Lesen des Buches merkt man sofort, dass dahinter eine grosse Recherchierleistung steckt. (...).
Aktion Finanzplatz Schweiz, Dezember 2011.
Erklärung von Bern > Rohstoffe. Dezember 2011.doc.
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21.01.2011
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BS Kanton St. Gallen
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Demonstration Erklärung von Bern WEF Work
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Antikapitalismus Volltext
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Die fünffache Krise. „Für eine andere Welt. Für ein anderes Gesellschaftssystem“: So lautet der Titel des Anderen Davos - der diesjährigen Gegenveranstaltung zum Weltwirtschaftsforum WEF. In Workshops und auf Podien berichten Referierende von Gewerkschaften, Organisationen und Parteien aus diversen Ländern über die globalen Folgen des kriselnden Kapitalismus. Die extreme Konzentration des Reichtums auf wenige, das sprunghafte Ansteigen der Ungerechtigkeiten und die diversen Formen der privaten und öffentlichen Verschuldung. Die plündernden Banken. Die Klimaproblematik. Die Aneignung riesiger Landwirtschaftsflächen durch Konzerne, der neue Hunger: Darauf suchen die Teilnehmenden Antworten. Mit Austausch und Vernetzung wollen sie eine kollektive Gegenoffensive zum Kapitalismus entwickeln. Während am WEF im hochgesicherten Davos die Regierungschefs und Wirtschaftsbosse ungestört hinter verschlossenen Türen tagen, ist das Andere Davos allen Interessierten offen.
Das Andere Davos 2011: 21. bis 23. Januar in Basel. Eröffnungspodium Freitag, 19.45 Uhr in der Aula der Universität, Petersplatz 1. Die Workshops finden im Tagungszentrum L'Esprit statt (www.otherdavos.net). (...).
Work. Freitag, 2011-01-21.
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01.12.2010
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Schweiz
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Erklärung von Bern Finanzplatz Schweiz Personen
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Andreas Missbach
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Bankgeheimnis Volltext
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Automatischer Informationsaustausch besser. Ist der Steuerdeal mit Grossbritannien und Deutschland der grosse Durchbruch der Schweizer Diplomatie? Gelingt es damit, das Bankgeheimnis zu retten und trotzdem einen „weissen“ Finanzplatz ohne Steuerfluchtgelder zu erreichen? Zweifel sind angebracht, denn nur mit dem automatischen Informationsaustausch können Vermögen nach den Regeln, den Sätzen und der Progression des Herkunftslandes besteuert werden. Der Zeitpunkt der Einigungen ist zweifellos ein Abschiedsgeschenk an Bundesrat Merz. Deren Inhalt ist aber weit weniger klar. Unterschrieben und veröffentlicht wurden dürre, je eine knappe Seite lange Erklärungen, in denen nicht einmal das Wort „Abgeltungssteuer“ erwähnt wird. (...). Andreas Missbach.
Finanzplatz-Information Nr. 4, November 2010.
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02.07.2010
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Schweiz
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Erklärung von Bern Nestlé Schokoladeindustrie Work
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Arbeitsbedingungen
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Faire Schoggi: Nestlé schweigt. Steigendes Interesse an Transparenz im Schweizer Schokolademarkt: 10 von 18 Schoggiproduzenten haben an einer Umfrage der Erklärung von Bern (EvB) zu Nachhaltigkeit und fairen Produktionsbedingungen teilgenommen. Weitere 4 Firmen nahmnen Stellung. Als die Umfrage vor einem Jahr zum ersten Mal durchgeführt wurde, kam nur ein Fragebogen zurück. Dennoch stellt die EvB fest, dass ein Grossteil des Schweizer Kakaobedarfas mit Bohnen gedeckt wird, über deren Produktionsbedingungen nichts bekannt ist. Gar nicht erst geantwortet haben übrigens Nestlé, Gysi, Pfister und Villars. Work. Freitag, 2.7.2010
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01.05.2010
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Schweiz
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Erklärung von Bern Personen
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Andreas Missbach
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Fluchtgeld Steuerhinterziehung
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Das Zebra in der Schmuddelecke. Finanzplatz Schweiz: Nur der automatische Informationsaustausch bringt sauberes Geld. Der Damm ist gebrochen: Der Bundesrat spricht sich explizit gegen unversteuerte Gelder auf dem Finanzplatz Schweiz aus. Schöne Worte und halbherzige Zugeständnisse reichen aber nicht. Denn die Milliarden, die Entwicklungsländer durch Steuerflucht heute entgehen, sind dort für Investitionen in Bildung, Gesundheit und Armutsbekämpfung dringender nötig denn je. (...). Mit Foto. Andreas Missbach, Erklärung von Bern. VPOD-Magazin, Mai 2010
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01.09.2009
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Schweiz
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Erklärung von Bern Personen
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Olivier Longchamp Guy Zurkinden
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Bankgeheimnis Steuerhinterziehung
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Verfehlter Alarmismus, verfrühte Totenglocke. Interview mit Olivier Longchamp, Experte für Steuer- und Finanzfragen der "Erklärung von Bern (EvB)," über nationale und internationale Steuerpolitik. Welche Folgen hat die aktuelle Finanz- und Wirtschaftskrise für die öffentlichen Finanzen? Olivier Longchamp von der "Erklärung von Bern" sieht hinter dem aktuellen Alarmglockengeläut politische Absichten. Und er zeigt auf, was Stueerparadiese im Norden auf der Südhalbkugel bewirken. (...). Mit Foto von Olivier Longchamp. Guy Zurkinden. VPOD-Magazin, September 2009
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14.03.2009
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Schweiz
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Erklärung von Bern Personen
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Andreas Missbach
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Bankgeheimnis
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"Wir wollen den automatischen Informationsaustausch". Andreas Missbach von der "Erklärung von Bern" reagiert verhalten auf den bundesrätlichen Entscheid. Die entwicklungspolitische Organisation Erklärung von Bern kämpft seit Jahren gegen das Bankgeheimnis. (...). Interview. Mit Foto. Barbara Stäbler. BaZ 14.3.2009
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29.01.2009
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Davos
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Erklärung von Bern Personen
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Carlos Hanimann
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WEF
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Schurken kennen keine Krise. Public eye awards. Mit der Eröffnung des WEF 2009 verliehen die Erklärung von Bern und Greenpeace Schweiz die Schmähpreise für unverantwortliche Unternehmesführung. Bad news from Davos. Mitten in der Krise verkündete WEF-Gründer Klaus Schwab im letzten Oktober, man habe in den letzten Jahren zu viel gefeiert. deshalb gibt es dieses Jahr weniger Partys am Weltwirtschaftsforum. Schinken statt Kaviar und Weisswein statt teuren Champagner. So sieht die Krise in Davos aus. (...). Carlos Hanimann. WOZ 29.1.2009
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22.01.2009
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Schweiz
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Erklärung von Bern Personen
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Susan Boos
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Geschichte
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Erfinderinnen des fairen Handels. Erklärung von Bern. Unter dem Titel "Entwicklung heisst Befreiung" schildern PionierInnen der Erklärung von Bern, wie die Entwicklungsoraganisation entstanden ist. Ein lesenswertes Stück Zeitgeschichte. Zu Jahresbeginn gab es ein kleines Jubiläum: Vor 40 Jahren, am 6. Januar 1969, wurde die "Erklärung voin Bern" dem Bundesrat überreicht. Bis heute existiert die Erklärung von Bern, man kennt sie als engagierte Nichtregierungsorganisation, die seit Jahren in Davos das Public Eye, die Gegenveranstaltung zum Weltwirtschaftsforum, organisiert. Die EVB ist in der Schweiz so bekannt, dass sich kaum mehr jemand fragt, warum die Erklärung von Bern überhaupt so heisst, obwohl sie ihre Büros in Zürich hat. (...). Mit Foto. Susan Boos. WOZ 22.1.2009
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27.12.2008
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Schweiz
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Erklärung von Bern Personen
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Rudolf Strahm
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Geschichte
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Entwicklungshilfe entdeckt Ärmste. 40 Jahre "Erklärung von Bern". Die Erklärung von Bern ist vor 40 Jahren gegründet worden. Ihre Ära ist ein Stück Geschichte der schweizerischen Entwicklungspolitik, die von den Nichtregierungsorganisationen (NGO) entscheidend beeinflusst worden ist. Rudolf Strahm, ein "Veteran" der Erklärung von Bern, blickt zurück und schaut nach vorn. (...). Mit Foto. Rudolph Strahm. BZ 27.12.2008
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23.10.2008
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Zürich
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Erklärung von Bern Personen WOZ
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Andreas Missbach
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Finanzkrise
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FundamentalistInnen am Werk. Die Skandalbank UBS darf ihre Medizin selber wählen. Dass der Skandalbank UBS mit staatlichen Mitteln aus der Patsche geholfen wird, ist nicht das Problem. Die Art der Rettung ist hingegen eine Katastrophe. (…). Standpunkt. Mit Foto. Andreas Missbach. WOZ 23.10.2008
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03.09.2008
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Schweiz Türkei
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Erklärung von Bern
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Kritik wegen Staudamm. Die Erklärung von Bern (EvB) hat den Bundesrat aufgefordert, sofort die Ausstiegsklausel der Kreditgarantie für das Ilisu-Staudammprojekt in der Türkei zu aktivieren. Die Forderung der EvB und ihre Kritik stützen sich auf den zweiten Expertenbericht zum geplanten Staudamm im Südosten der Türkei, der den Verantwortlichen des Projekts ein übles Zeugnis ausstelle und in dem die Experten sogar Täuschungsversuche der Dammbau-Behörden aufgedeckt hätten. Bund 3.9.2008
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18.01.2007
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Schweiz
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Erklärung von Bern
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WEF
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Im "Pöstli" posieren. Wef 2007. Die Erklärung von Bern lädt zur Gegenveranstaltung. Greenpeace will das Wef für die Umwelt nutzen. Die Lobbyisten sowie Mahmud Abbas, Angela Merkel und Tortenwerfer sind im Anflug. Mit Foto. Daniel Ryser. WOZ 18.1.2007
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08.04.2005
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Kolumbien Schweiz
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Erklärung von Bern Nestlé Personen Solifonds Unia Region Bern
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Barbara Rimml
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Menschenrechte Nestlé Volltext
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Unia Region Bern beteiligt sich an Multiwatch-Kampagne. Am 14. März 2005 wurde der Verein „Multiwatch-Kampagne für Menschenrechte“ aus der Taufe gehoben. Vereinszweck ist, „auf die Verletzung von Menschenrechten durch multinationale Konzerne aufmerksam zu machen und auf verbindliche Menschenrechtsnormen für Konzerne hinzuwirken.“ Vom 29. bis 30. Oktober 2005 findet als erste Tat ein internationales Forum zu Nestlé mit einer Anhörung zu Nestlé in Kolumbien statt. (...). Barbara Rimml.
Unia Regio BE Kanton, 8.4.2005.
Unia Region Bern > Menschenrechte. Kolumbien. 8.4.2005.doc.
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